(kurze Vorwarnung: die Bilder sind von Mittwoch, als ich diesen Beitrag eigentlich schon schreiben wollte. Die meisten erwähnten Sachen sehen mittlerweile schon ganz anders aus.)
(quick note: pictures from wednesday because I didn't find time to blog after taking them. most things pictured already progressed quite a bit)
Über Ostern war ich bei unserem allerliebsten Christian zu Besuch, der mich dazu "gezwungen" hat, endlich mal wieder sozial zu sein und mir viele tolle neue Leute vorgestellt hat - Spieleabende, Spinntreffen, Familienbrunch und Vorbesprechungen für Markttermine. Wir hatten eine Menge Spaß, und trotz der ganzen Aktivitäten habe ich handwerklich einiges geschafft.
I spent Easter with my dear friend Christian, who "forced" me to finally socialize a bit more and dragged me to meet many wonderful people - game nights, spinning groups, organizational meetings for a faire coming up in may and brunch with his family. We had a lot of fun, and despite all the socializing, I actually got quite a bit off crafting done.
Die Garnausbeute: Ein Knäul Sockenwolle, das ich als Ostergeschenk bekommen habe, ein großer Strang flauschiger Nachschub für mein Schultertuch, wie schon der Rest vom Tuch handgesponnen von Christian (beim Spinntreffen Ostersonntag entstanden), und eine Kone Leinengarn, die ich als Teil eines Tauschgeschäftes bekommen habe. Das handgesponnene ist bereits gewickelt und zum Teil verarbeitet, das Leinengarn muss auch schon fleißig für Experimente herhalten - von beidem gibt es also demnächst mehr. Aus dem Sockengarn habe ich meiner Schwester ein zweites Paar Socken versprochen.
Look at all the wonderful yarns I got! The sock yarn was my easter present and will be turned into a second pair of socks for my little sister, because she liked the others so much and asked for more. The orange yarn you probably recognize - Christian's wonderful handspun, I had run out of yarn for my shawl, so he used the afternoon with his spinning group last sunday to make more. It's already wound and quite a bit of it already attached to the shawl by now. The linen yarn was part of an exchange and has already been subjected to quite a few experiments - so you'll probably get to see both the handspun and the linen again very soon.
Nadelgebunden habe ich auch: Neben einem Notfalleinsatz der Sorte "Meine Mütze ist zu kurz, kannst du die länger machen? Ich kriege kalte Ohren!", von dem ich aber keine Photos habe, habe ich angefangen, einige der kleinen Restknäule in bunte Socken zu verwandeln. Außerdem habe ich an noch zwei Dalbystich-Projekten gearbeitet, die aber noch nicht vorzeigbar sind.
I also had some time for nalbinding: Friday afternoon had an emergency of the "my hat is too short, please make it longer so my ears don't get cold any more" kind, which I don't have pictures of. Also, I worked on two Dalby-Stitch projects which are not presentable yet, and started turning some of the small left-over skeins of yarn into a pair of colorful socks. You can see the first color above.
Aber vor allem habe ich sehr, sehr viel genäht! Mittlerweile sind die Beine vollständig und angenäht und auch die Flügel sitzen. Nur Arme und Unterkiefer fehlen noch - ein Ende ist also abzusehen.
And last but not least: lots and lots of sewing. By now, the legs and wings are attached, only arms and lower yaw still to do.
Posts mit dem Label Nadelbinden: Socken werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Nadelbinden: Socken werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Sonntag, 7. April 2013
Freitag, 1. März 2013
Pausenbrotprojekte
Über die Jahre habe ich mir angewöhnt, immer irgendein kleines Projekt in der Tasche zu haben, so dass ich zwischendurch in allen kurzen Wartezeiten nadelbinden oder stricken kann. Ich bevorzuge nadelbinden - das geht nämlich sogar, während man an der Bushaltestelle steht. Diese Projekte sind meistens ganz einfache Sachen, bei denen es nicht schlimm ist, wenn man immer nur ein paar Stiche arbeiten kann - keine komplizierten Zählmuster, bei denen man dann nie weiß, wo man gerade war. Ich nenne sie gerne "Pausenbrotprojekte" - andere Leute packen in der Mittagspause ihre Brote aus, ich mein Handarbeitszeug.
I've gotten used over the years to take "lunchbreak projects" whereever I go and work on them at every opportunity. Usually, I prefer nalbinding over knitting, because it's easier to work on while for example standing at the busstop. These projects are always something simple - no patterns to count out where half the time gets lost figuring out where the hell you stopped last time. And when everyone grabs their food during lunchbreak, I grab my needles.
In den vergangenen Wochen habe ich mir für diese Projekte ein paar der Stränge von den letzten Färbeaktionen geschnappt. Das dicke 3/3er Schurwollgarn war größtenteils noch nicht verplant, da ich es normalerweise hasse, damit zu arbeiten. Aber für diese Art Projekte passte es ganz gut.
For this kind of projects, I figured that the chunky yarn from my last dyeing experiments was exactly the right candidate. I usually prefer thinner yarns and don't really like working with stuff like this, so I hadn't planned anything for it yet.
Zuerst gab es eine Urchin-Mütze, aus fast einem gesamten Knäul Indigofärbung. Sehr einfaches Muster, erinnerte mich sehr an meine zwölfeckige Strickdecke. Hat Spaß gemacht zu stricken und war innerhalb von zwei Tagen fertig. Leider sehe ich damit aus wie 15, und zwar wie die Sorte Jugendliche, die man am liebsten zum Umziehen nach Hause schicken möchte. Deswegen überlasse ich das modeln heute mal dem lieben Fluff.
First, I knitted an Urchin, which took almost a whole skein of indigo-dyed yarn. Very simple pattern that reminded me very much of the duodecagonal blanket I designed last year. It was a lot of fun to knit and finished within two days. Since it makes me look like a badly dressed 15-year-old, I'll leave modeling it to my darling little Fluff.
Und da auf dem zweiten Bild sieht man auch schon, was darauf folgte: Kniestrümpfe für meine Ottonengewandung! Oslostich, naturweiß und krappgefärbt. Ich bin so richtig glücklich damit!
And in the second picture, the next project creeps in secretly: knee-high socks in Oslo-Stitch for my Ottonian garb. Natural white and madder-dyed. I'm in love!
I've gotten used over the years to take "lunchbreak projects" whereever I go and work on them at every opportunity. Usually, I prefer nalbinding over knitting, because it's easier to work on while for example standing at the busstop. These projects are always something simple - no patterns to count out where half the time gets lost figuring out where the hell you stopped last time. And when everyone grabs their food during lunchbreak, I grab my needles.
In den vergangenen Wochen habe ich mir für diese Projekte ein paar der Stränge von den letzten Färbeaktionen geschnappt. Das dicke 3/3er Schurwollgarn war größtenteils noch nicht verplant, da ich es normalerweise hasse, damit zu arbeiten. Aber für diese Art Projekte passte es ganz gut.
For this kind of projects, I figured that the chunky yarn from my last dyeing experiments was exactly the right candidate. I usually prefer thinner yarns and don't really like working with stuff like this, so I hadn't planned anything for it yet.
Zuerst gab es eine Urchin-Mütze, aus fast einem gesamten Knäul Indigofärbung. Sehr einfaches Muster, erinnerte mich sehr an meine zwölfeckige Strickdecke. Hat Spaß gemacht zu stricken und war innerhalb von zwei Tagen fertig. Leider sehe ich damit aus wie 15, und zwar wie die Sorte Jugendliche, die man am liebsten zum Umziehen nach Hause schicken möchte. Deswegen überlasse ich das modeln heute mal dem lieben Fluff.
First, I knitted an Urchin, which took almost a whole skein of indigo-dyed yarn. Very simple pattern that reminded me very much of the duodecagonal blanket I designed last year. It was a lot of fun to knit and finished within two days. Since it makes me look like a badly dressed 15-year-old, I'll leave modeling it to my darling little Fluff.
Und da auf dem zweiten Bild sieht man auch schon, was darauf folgte: Kniestrümpfe für meine Ottonengewandung! Oslostich, naturweiß und krappgefärbt. Ich bin so richtig glücklich damit!
And in the second picture, the next project creeps in secretly: knee-high socks in Oslo-Stitch for my Ottonian garb. Natural white and madder-dyed. I'm in love!
Montag, 27. August 2012
Ringelsocken
Zwischendurch Anfang vergangener Woche noch schnell genadelt (angefangen an einem lustigen Tag in der Turmhügelburg Lütjenburg, innerhalb von drei oder vier Tagen fertig): Resteverwertung, Socken für meine im Aufbau befindliche Zweitdarstellung (Ottonik). Salbei 2. Zug und Krapp 1. Zug, Dalbystich, Spiraltechnik, genau gegengleich (damit man sofort weiß, welcher an welche Seite gehört).
Mittlerweile schon ziemlich "angeplüscht" nach anderthalb Wochen 24h am Tag Dauertragen ;)
Mittlerweile schon ziemlich "angeplüscht" nach anderthalb Wochen 24h am Tag Dauertragen ;)
Freitag, 25. Mai 2012
Allerlei Sockerei, Teil 2
es hat ein paar Tage länger gedauert als geplant, aber ich hab sie heute (nach einer Marathonsession der Sorte "wer braucht schon essen, das muss jetzt erstmal fertig" von gut neun Stunden) doch endlich noch fertig bekommen:
Meine neuen Gewandungssocken. Oslostich, 3/3er Garn, zweiter Zug Salbei, oberer Teil Spiraltechnik mit sechs Nadeln (ok, ich hatte nur wechselnd 1-3 Nadeln und musste wechseln...), norwegische Konstruktion, dreisträngiges Zopfmuster (erste Reihe zweisträngig). Real etwas grünlicher als auf den Photos.
Meine neuen Gewandungssocken. Oslostich, 3/3er Garn, zweiter Zug Salbei, oberer Teil Spiraltechnik mit sechs Nadeln (ok, ich hatte nur wechselnd 1-3 Nadeln und musste wechseln...), norwegische Konstruktion, dreisträngiges Zopfmuster (erste Reihe zweisträngig). Real etwas grünlicher als auf den Photos.
Samstag, 19. Mai 2012
Allerlei Sockerei, Teil 1
In letzter Zeit war ich ganz viel mit Socken beschäftigt. Gestrickte Socken, genadelte Socken, kleine Socken, große Socken, lange Socken, kurze Socken, ... Hier schon einmal die ersten beiden.
Ich habe ja immer gesagt, ich stricke keine Socken, weil man die eh nicht sieht und der Aufwand dazu zu schade ist. Trotzdem haben mich die Skewsocken schon seit Monaten irgendwie gereizt, und ich konnte vor zwei Wochen oder so einfach nicht mehr widerstehen. Auf Ravelry gibt's auch eine deutsche Übersetzung der Anleitung zum Download.
Ich hab natürlich mal wieder bewiesen, dass ich nicht genau nach Anleitung stricken kann. Zum einen habe ich eine Nadelgröße größer genommen, um für meine größeren Füße zu kompensieren. Da ich aber mich dann an die "stricke bis ca 5cm vor der gewünschten Fußlänge" Anweisung gehalten habe ohne nachzudenken, sind sie jetzt natürlich zu lang, aber die Weite ist eh reichlich, so dass das zusammenpasst. Mein Ork hat schon Bedarf angemeldet und ich denke, ihm dürften sie passen. Zum Anderen habe ich die kurze Naht an der Ferse nicht im Maschenstich geschlossen, sondern (ich bin eindeutig von meinen Tetrissteinen geschädigt...) im Three-Needle-Bindoff (wie zur Hölle heißt das auf deutsch? Ich strick immer nur englische Anleitungen und schaue englische Anleitungsvideos...).
Aber auch die bei mit üblicheren nadelgebundenen Socken haben Verstärkung bekommen. Ich arbeite gerade an einem massiven Anleitungsupdate für die Nadelbindeseiten bei Friuntskafida, das im Laufe des heutigen Tages online gehen soll. Wenn es on geht, gibt es eine kurze Notiz im Friuntskafida-Blog - seht ihr ja dann auch in der Blogliste hier rechts. Unter anderem gibt es Anleitungen für verschiedene Sockenkonstruktionen - wie immer mit Schritt-für-Schritt-Photos. Dazu brauchte ich natürlich Beispielprojekte... Meine Zopfmustersocken zur Frühmittelaltergewandung werden hoffentlich in den nächsten Tagen fertig und dann auch hier vorgestellt. So lange hätte ich erstmal ein Photo von meinem Miniatur-Beispielprojekt für die von mir meistgehasste Konstruktionsmethode (und gleichzeitig die in Deutschland am weitesten verbreitete):
Salbei dritter Zug und Krapp vierter Zug. Ich habe mal wieder in meinem Tetriskorb geklaut ;) Tetrissteine sind übrigens gestern auch endlich mal wieder zwei neue entstanden, unter anderem der erste zweifarbige Restevernichtungsstein. Die Zwiebelwolle ist somit vernichtet, nach einem zwiebeligen und einem Rainfarn-zwiebeligen Tetrisstein sind noch ca 2-3m Garn über. Was meint ihr, wie ich da gegen Ende gezittert habe, ob das noch reicht...
Aber jetzt wird erstmal weiter gescriptet. Sonst gehen die Seiten heute nicht mehr on, und das wäre schade drum, oder?
Ich habe ja immer gesagt, ich stricke keine Socken, weil man die eh nicht sieht und der Aufwand dazu zu schade ist. Trotzdem haben mich die Skewsocken schon seit Monaten irgendwie gereizt, und ich konnte vor zwei Wochen oder so einfach nicht mehr widerstehen. Auf Ravelry gibt's auch eine deutsche Übersetzung der Anleitung zum Download.
Ich hab natürlich mal wieder bewiesen, dass ich nicht genau nach Anleitung stricken kann. Zum einen habe ich eine Nadelgröße größer genommen, um für meine größeren Füße zu kompensieren. Da ich aber mich dann an die "stricke bis ca 5cm vor der gewünschten Fußlänge" Anweisung gehalten habe ohne nachzudenken, sind sie jetzt natürlich zu lang, aber die Weite ist eh reichlich, so dass das zusammenpasst. Mein Ork hat schon Bedarf angemeldet und ich denke, ihm dürften sie passen. Zum Anderen habe ich die kurze Naht an der Ferse nicht im Maschenstich geschlossen, sondern (ich bin eindeutig von meinen Tetrissteinen geschädigt...) im Three-Needle-Bindoff (wie zur Hölle heißt das auf deutsch? Ich strick immer nur englische Anleitungen und schaue englische Anleitungsvideos...).
Aber auch die bei mit üblicheren nadelgebundenen Socken haben Verstärkung bekommen. Ich arbeite gerade an einem massiven Anleitungsupdate für die Nadelbindeseiten bei Friuntskafida, das im Laufe des heutigen Tages online gehen soll. Wenn es on geht, gibt es eine kurze Notiz im Friuntskafida-Blog - seht ihr ja dann auch in der Blogliste hier rechts. Unter anderem gibt es Anleitungen für verschiedene Sockenkonstruktionen - wie immer mit Schritt-für-Schritt-Photos. Dazu brauchte ich natürlich Beispielprojekte... Meine Zopfmustersocken zur Frühmittelaltergewandung werden hoffentlich in den nächsten Tagen fertig und dann auch hier vorgestellt. So lange hätte ich erstmal ein Photo von meinem Miniatur-Beispielprojekt für die von mir meistgehasste Konstruktionsmethode (und gleichzeitig die in Deutschland am weitesten verbreitete):
Salbei dritter Zug und Krapp vierter Zug. Ich habe mal wieder in meinem Tetriskorb geklaut ;) Tetrissteine sind übrigens gestern auch endlich mal wieder zwei neue entstanden, unter anderem der erste zweifarbige Restevernichtungsstein. Die Zwiebelwolle ist somit vernichtet, nach einem zwiebeligen und einem Rainfarn-zwiebeligen Tetrisstein sind noch ca 2-3m Garn über. Was meint ihr, wie ich da gegen Ende gezittert habe, ob das noch reicht...
Aber jetzt wird erstmal weiter gescriptet. Sonst gehen die Seiten heute nicht mehr on, und das wäre schade drum, oder?
Sonntag, 15. Januar 2012
Nachtrag #6: Nadelbinden kann ich auch noch...
... auch wenn das ja einige bezweifelt hatten, weil ich in letzter Zeit nur noch am Stricken bin und auch die Sachen gestrickt habe, die ich sonst immer genadelt hätte ;)
Silvester habe ich mittags mal wieder einen spontanen Crashkurs gegeben und jemandem Nadelbinden beigebracht. Irgendwann im Oktober kam nämlich die im Juli bestellte 3/3er Schurwolle von Wollknoll bei meinen Eltern an - ich hatte sie mit diversen anderen Garnen bestellt, war jedoch leider nicht lieferbar bis nach meinem Umzug und wurde darum an die alte Bestelladresse nachgeliefert. Habe ich dann Weihnachten abgeholt und musste natürlich gleich ausprobieren, wie es sich damit nadelt.
Die Stärke ist ideal für den Oslostich, wird schön dicht und warm, und das Garn ist genauso flauschig weich wie die 8/4er, mit der ich für die dichteren Stiche meistens arbeite. Ich habe Silvester mit neuen Gewandungssocken (mal wieder meine heißgeliebte norwegische Konstruktionsmethode, diesmal werden die Socken jedoch höher und vorn geschlitzt). Leider muss ich wohl die letzten paar Reihen nochmal aufmachen - ich habe unterschätzt, wie schnell man im Oslostich vorwärts kommt, und den Zehenteil zu lang gemacht. Muss ich wohl in den nächsten Tagen nochmal in Angriff nehmen.
Silvester habe ich mittags mal wieder einen spontanen Crashkurs gegeben und jemandem Nadelbinden beigebracht. Irgendwann im Oktober kam nämlich die im Juli bestellte 3/3er Schurwolle von Wollknoll bei meinen Eltern an - ich hatte sie mit diversen anderen Garnen bestellt, war jedoch leider nicht lieferbar bis nach meinem Umzug und wurde darum an die alte Bestelladresse nachgeliefert. Habe ich dann Weihnachten abgeholt und musste natürlich gleich ausprobieren, wie es sich damit nadelt.
Die Stärke ist ideal für den Oslostich, wird schön dicht und warm, und das Garn ist genauso flauschig weich wie die 8/4er, mit der ich für die dichteren Stiche meistens arbeite. Ich habe Silvester mit neuen Gewandungssocken (mal wieder meine heißgeliebte norwegische Konstruktionsmethode, diesmal werden die Socken jedoch höher und vorn geschlitzt). Leider muss ich wohl die letzten paar Reihen nochmal aufmachen - ich habe unterschätzt, wie schnell man im Oslostich vorwärts kommt, und den Zehenteil zu lang gemacht. Muss ich wohl in den nächsten Tagen nochmal in Angriff nehmen.
Abonnieren
Posts (Atom)