Memo an selbst: Nach 45 Stunden ohne Schlaf (jep, meine Schlafstörungen sind grad mal wieder auf dem Höchstpunkt angelangt) sollte man NICHT beschließen, sich an Handwerken zu versuchen für die man sowieso zu grobmotorisch ist.
Friggelige Sachen wie das Arbeiten mit Draht sind einfach nicht meine Welt - und die Tatsache, dass meine Hände und Füße zur Zeit mal wieder fast dauerhaft so stark zittern dass mir selbst Fremde besorgte Fragen stellen, macht das ganze net besser. Aaaber ich brauchte dringend Maschenmarkierer. Das Ergebnis... nunja:
Material: die obligatorischen handgedrehten Glasperlen und Messingdraht, den ich mal für irgendein Nadelbindeprojekt zur Stabilisierung gekauft (und nie verwendet) hatte.
Nicht mit auf dem Bild: zwei zersplitterte Glasperlen (jep, SO unfähig) und ein Stapel zerbrochene Drahtstücke. In wie weit diese krummen Dingerchen trotzdem praktikabel sind, werde ich wohl herausfinden, wenn ich die ausgefransten Fadenschlaufen am momentanen Projekt dadurch austausche.
Nun aber wieder an die Arbeit - am momentanen Nähprojekt fehlen nur noch zwei oder drei Kleinigkeiten, dann kann das endlich zur Post und ich kann weiterstricken...
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